Von dem 626 Fuss hohen Zepterförmigen Gebäude hat man eine gute Aussicht auf die Stadt, die umgebenden Ebenen und die majestätischen Rocky Mountains. Bei besonderen Gelegenheiten brennt auf dem Calgary Tower eine Fackel, und im Tower befindet sich ein langsam rotierendes Restaurant, so dass man beim Essen die Aussicht bewundern kann.
Das Flaggschiff der Museen und Ausstellungen Calgary's ist das Glenbow Museum, und gehört zu den besten Museen Canadas. Im Glenbow Museum sieht man Ausstellungen von Reisen und Expeditionen, von den Neusiedlern Albertas, von den Pionieren. Weiterhin gibt es eine Mineralogiabteilung, sowie eine Waffen- und Rüstungssamlung.
In dem Heritage Park befinden sich mehr als 100 autentische Gebäude, die aus ganz Canada stammen und im Heritage Park wieder aufgeführt worden sind. Die Gebäude werden vom Personal des Parks, das auch historische Kleidungsstücke trägt "bewohnt". Dampflokomotiven, Busse mit Pferdevorspann und Raddampfer sorgen für den Transport im Park.
Viele Maler und Fotografen kommen nach Peggy's Cove in Halifax, Nova Scotia. Dieses kleine Fischernest ist eines der idyllischsten überhaupt. Die kleinen Holzhäuser und der Leuchtturm, in dem man ein Postbüro findet, bilden ein bezauberndes Szenarium, wo die St. Margarets Bay mit dem Atlantik Verbindung hat.
Einer der besten Nationalparks Canadas. Hier findet man Wälder mit Flüssen, Seen, eine Artenreiche Tierwelt, rote Sandsteinfelsen, Sandbänke und Strände, die zum Baden und zu Wanderungen einladen. Weiterhin befinden sich im Park mehr als 200 Vogelarten.
Auf Campobello Island in New Brunswick findet man die Ferienresidenz des ehemaligen Präsidenten der Vereinigten Staaten, Roosevelt. Die "Hütte" hat 34 Zimmer und liegt in einem Naturreservat an der Fundy Bucht. An der Fundy Bucht findet man auch viele Höhlen und Felsformationen die Ebbe und Flut geschaffen haben.
Die Riesen der Meere in freier Natur zu sehen ist ein Erlebnis fürs Leben. Wale kann man an mehreren Orten entlang der Küste von New Brunswick und Neufundland sehen. Wann und wo hängt von der Jahreszeit ab, aber wenn man sich von Juli bis September in Brunswick befindet hat man beinahe eine Garanti um eine der vielen Walarten zu sehen, die die Küste in dieser Periode passieren. Es ist nicht ungewöhnlich einen 30 Meter langen Blauwal zu sehen.
Mit seinen mehrere hundert Jahre alten Häusern, ist der Stadtteil Old Montreal ein schöner Rahmen für einen Spaziergang. Hier kann man sich einen Eindruck von Montreals Geschichte bilden, und etwas Abwechslung vom übrigen Stadtbild bekommen.
Die Notre Dame Basilica wird auch Die blaue Kirche genannt und ist eine der schönsten Kirchen Nordamerikas. Die Innenausschmückung erinnert an die berühmten Basilicas von Firenze. Kiefer- und Wallnussschnitzereien, Glasmosaiken und die himmelblauen Gewölbe bekleidet mit Goldsternen geben den 4000 Menschen die in der Kirche sitzen können einen traumartigen Eindruck. Die Orgel besteht aus 7.000 Pfeifen, und ist die grösste des Kontinents.
Diese futuristische Anlage, die für die olympischen Spiele 1976 verwendet wurde ist ein grosses Erlebnis. Das eigentliche Stadion, Big O, ist wie ein riesiges Weichtier geformt, und der 45 Grad schiefe Turm, der das Dach des Stadions stützt, dominiert die Silhouette der Anlage im östlichen Teil Montreals. In der nahen Umgebung des Stadions findet man auch Montreals botanischen Garten, mit dem grössten Museum für Insekten der Welt.
Als Tourist in Montreal sollte man The Underground City nicht versäumen. In dieser undterirdischen Stadt findet man 30 Kilometer Gehwege, 1.700 Geschäfte, 40 Banken , Baren, Fitness Zentren, 200 Restaurants, 30 Kinos, Theater, 10 Metrobahnhöfe, eine Universität, 7 Hotels, einen Konzertsaal und ungefähr 1600 Wohnungen. Unglaublich aber war. Ein absolutes Must.
In Yukon, im Nordwesten Canadas findet man den Kluane National Park. Die reiche Fauna, hunderte von Kilometern Gletscher und Canadas höchster Berg Mt. Logan sind ein Erlebnis für Touristen die die rohe und unverfälschte Natur lieben. Empfehlenswert ist ein Hubschrauberflug über Kluane, die eisreiche Heimat unzähliger Grizzly- und Schwarzbären.
Westlich von Yellow Knife findet man den nahanni National Park, wo man den mächtigen Virginia Wasserfall sehen kann. Eine andere der spektakulären Attraktionen des Parks ist The Cirque of Unclimables, eine Kathedrale von hohen Felstürmen, die lediglich von einigen der erfahrensten Bergsteigern der Welt beklettert worden sind.
Die Ansicht des Nordpolarlichts am arktischen Himmel ist ohne Nebenstück auf diesem Planet. Einige meinen sogar, dass die Wellen von grünem, rotem und lavendelblauem Licht heilend sind. Dieser Gedanke liegt auch nicht fern, wenn man zwischen September und März eine abendliche Tur auf den zugfrorenen See Great Slave Lake macht.
Der Name Niagara Falls in der Provinz Ontario ist den meisten wohl bekannt. Die Fälle, die mit einer furchterregenden rohen Kraft enorme Wassermassen den Berg hinunterschleudern, kann man am besten von der canadischen Seite betrachten. Ein fantastisches Erlebnis bekommt man, wenn man mit einem Hubschrauber die Fälle entlang fliegt, und so dieses beeindruckende Manifest der Natur von allen Seiten sehen kann. Die Wasserfälle sind ungefähr 130 Kilometer westlich von Toronto.
Die gewellten Linien des Museums machen es zu Ottawas spektakulärstem Stück Architektur. Die Ausstellungen verfolgen Canadas Geschichte, von prehistorischen Zeiten bis in die Gegenwart. In der grossen Halle findet man canadische Langhäuser von der Westküste, turmhohe Totempfäle, sowie naturgetreue Rekonstruktionen einer archäologischen Ausgrabung.
Die drei Gebäude im gotischen Baustil, die das Parlament ausmachen, sind mit ihren grünen Kupferdächern architektonische Perlen Canadas. In der Vorhalle findet wundervoll verzierte Steinfriesen, die Canadas Geschichte erzählen, sowie meisterlich beschmückte Steinsäulen und die Wappen der Provinzen in gefärbtem Glas, geschaffen von Canadas Nationalkünstlerin Eleanor Milne.
In diesem schlossähnlichen Gebäude findet man Ottawas Naturmuseum. Die Ausstellungen zeigen die Entwicklung der Erde, sowie die Evolution von Kanadas Säugetieren, Vögeln und Pflanzen. Das Museum hat eine einzigartige Sammlung von Dinosauriern und The Viola Mac Millan Mineral Gallery hat eine erstklassigr Mineraliensammlung.
Eine berühmte Schlacht im Jahre 1759 auf dieser schönen Ebene bestimmte das Schicksal Frankreichs. Hier besiegte die britische Armee unter Führung von General James Wolfe die französischen Streitkräfte und unterwarf Quebec einer neuen Epoche unter britischer Hoheit. Ist man an Quebecs faszinierender Geschichte interessiert, ist die Abraham Ebene ein guter Ausgangspunkt.
Der alte Stadtteil Quebecs, der an der Atlantikküste liegt lässt die Geschichte mehrerer Jahrhunderte erahnen, wenn man einen Spaziergang durch die Kopfstein gepflasterten Strassen mit französischen Restaurants, Kunstgeschäften und Werkstätten, macht. Der alte Hafen wurde im 17. Jahrhunder gegründet und hier ankern viele Handels- und Kreuzfahrtschiffe.
So heisst der älteste Stadtteil Quebecs, der am Ufer des St. Lawrence Flusses unter den hohen Felsen und dem Rest der Stadt liegt. In den schönen und gut gepflegten Häusern des Stadtteils findet man gemütliche Cafees, Restaurante, Kunstgeschäfte, Werktstätten und schmale, Kopfstein gepflasterte Gassen.
Die Aussicht über den St. Lawrence Fluss und den alten Stadtteil ist am besten von dem höchsten Punkt auf Cap Diamant, wo die über 150 Jahre alte Festung La Citadel liegt. Das Fort ist die grösste befestigte Base, die noch immer in Amerika in Betrieb ist. Der Bau des grossen Fortes wurde im Jahre 1832 von den Franzosen begonnen, und von den Engländern 1850 beendet. Von dem Fort werden ab und zu Kanonensaluts abgefeuert und es beherbergt auch ein Museum.
Ein idyllisches Fischerdorf nach dem anderen taucht auf, wenn man der Küste der Gaspé-Halbinsel entlang fährt. In der Mitte befindet sich Canadas höchster Berg, der Mount Jaques Cartier, der sich 1286über die dichte Bewaldung und die anderen Berge erhebt. Im südlichen Teil der Halbinsel findet man exotische Pflanzen und Blumen im Park Jardin Metís.
Der Place d'Armes ist erin grosser Platz der den Rahmen für politische Reden und Militärparaden bildete. Um den Platz herum findet man die Gebäude der damaligen französischen Regierung. Südlich des Platzes befindet sich das extravagante Chateau Frontenac Hotel, das seit der Fertigstellung im Jahre 1925 Quebec Citys Wahrzeichen ist.
Jedes Jahr strömen viele Canadier und ausländische Touristen nach Churchill in Manitoba. Nicht ohne Grund. Sobald die Hudson Bay zugefroren ist, sieht man hier Eisbären, die auf die Seehundjagd warten. Ein Zug, eingerichtet mit Aussichtsbalkons, Speisewagen und Schlafplätzen, befindet sich immer dort, wo die Aussicht auf die grossen Bären am besten ist.
Das originale Fort Walsh wurde 1875 im südlichen Saskatchewan von Bergbewohnern errichtet, um für Ruhe und Ordning zwischen Whiskyverkäufern und den Indianern zu sorgen. Fort Walsh blieb bis 1883 das lokale Handelszentrum, worauf es verlassen wurde. In der schönen Umgebung vom Fort Walsh National Park kann man dieses Fort aus der Neusiedlerzeit erleben.
Kilometerweise Wildnis und Wasserwege, eingeteilt in drei Landschaftsformen. Weites offenes Grasland, Waldbedecktes Parkland und im Norden dicht bewachsene Wälder machen wichtige Teile des Prince Albert Parks aus. Eine Kanufahrt, wo man die beeindruckende Natur erleben kann ist zu empfehlen.
In dem riesigen Stadion Sky Dome ist das Baseball Team Toronto Blue Jays zuhause. Als das Stadion 1989 fertig gestellt wurde, war es eines der modernsten Stadien der Welt. Mit Platz für insgesamt 67.000 Zuschauer und einem enormen Schiebedach. Das Stadion beherbergt auch den grössten Bildschirm der Welt. Führungen jede volle Stunde von 9 bis 16 Uhr.
Der CN Tower, der mit seinen 533 Metern das höchste frei stehende Gebäude der Welt ist, kann empfohlen werden, wenn man nicht an Höhenschreck leidet. Die Fahrt mit dem Fahrstuhl dauert nur eine Minute, und fühlt sich an als ob man sich in einem startenden Flugzeug befindet. An der Spitze angelangt , hat man eine einzigartige Aussicht über die Wolkenkratzer der Stadt.
Der Hafen Torontos hat jedes Jahr nicht ohne Grund mehr als drei Millionen Besucher. Zwischen der gut gelungenen Mischung von alten restaurierten Lagerhäusern und moderner Architektur, findet man ein lebhaftes Kulturleben und Einkaufszentren. Hier promenieren die Einwohner der Stadt im Sommer, wo es auch einen grossen Freiluftsmarkt gibt.
Stanley Park, eine Halbinsel nordwestlich des Zentrum sollte man nicht versäumen. Ursprünglich wurde das riesige Gebiet im 19. Jahrhundert für militärische Zwecke verwendet. Heute ist es eine Oase mit Aussichstspunkten, Küstenstrecken, Strand, Gärten, Sportmöglichkeiten, Swimming Pools, Tierleben und vielem mehr.
Vancouver wurde gegründet nachdem "Gassy" Jack Deighton 1867 einige lokale Zimmermänner dazu überredete sich für eine Tonne Whisky einen Saloon zu bauen. Er gab später seinen Namen an den alten Stadtteil Vancouvers, in dem man noch Heute Gebäude aus der Zeit des Goldfiebers sehen kann. Die Chinatown Vancouvers ist die drittgrösste Nordamerikas.
Das Vancouver Aquarium im Stanley Park ist das grösste seiner Art. Hier gibt es Delphine, Beluga- und Orca-Wale in fantastischen Shows. In den grossen Aquarien sieht man unter anderem auch Seehunde, Otter, tropische Fische, Haie und Kriechtiere.
Um die Stadt Banff herum findet man den Banff National Park, der Kanadas erster National Park ist und - einer der schönsten. Nachdem man sich hat von der prachtvollen Aussicht bei den Sulphur Mountains beeindrucken lassen, kann man ein erfrischendes Bad in den Upper Hot Springs nehmen, Quellen die von den mächtigen Bergen und der reichen Flora umgeben sind.
Im Yoho Nationalpark in British Columbia findet man ein einzigartiges Szenarium. Die vielen Berggipfel ragen tausende von Metern über die hohen Wasserfälle im Yoho Valley und dem Schmeltzwasser der Gletscher im Emerald Lake.
