Von hier aus hat man eine fantastische Aussicht zum Black River Peak und auf einige der schönen Wasserfälle des Parks. Der Aussichtspunkt liegt einige Kilometer östlich von Grand Bassin.
Black River Peak ist mit seinen 828 Metern der höchste Punkt auf Mauritius. Es sind gute Trekkingpfade zur Spitze des Berges angelegt worden.
Grand Bassin ist einer der zwei natürlichen Seen der Insel. Er ist im Krater eines erloschenen Vulkans entstanden, und eine große Zahl hinduistischer Pilger wallfahren, insbesondere in der Zeit des Maha Shivaratree, zum See.
Eine Reihe Spalten in der Nähe von Bellefontaine lassen einen Fluß zu einen Wasserfall anschwellen. Dieser mündet in einen Teich. Hier rieselt das Wasser über die Badegäste, die in dem natürlichen Schwimmbecken unter den Kaskaden baden. Ein herrliches Ausflugsziel an heißen Tagen.
In der Nähe der Stadt Moka befindet sich das Eureka Haus, das in den 1830ern erbaut wurde. Das Haus wurde 1986 restauriert und ist heute ein Museum. Vom Haus hat man eine fantastische Aussicht über das Tal. Das Museum ist der Musik, der Kunst und alten Karten gewidmet.
In Chamarel gibt es ein großes hügeliges und dünenartiges Gebiet mit farbigerer Erde. Es heißt, dass die Erde, die abwechselnd rot und lila ist, von einem Vulkan stammt. Außerdem gibt es einen beeindruckenden Wasserfall, der in Kaskaden zum Tal hinunterbraust.
Trou aux Biches ist ein großes Strandgebiet, das sich auf der nordwestlichen Seite der Insel befindet. In der Stadt Mon Choisy findet man die besten öffentlichen Strände des Landes.
Black River Peak ist mit seinen 828 Metern der höchste Punkt auf Mauritius. Es sind gute Trekkingpfade zur Spitze des Berges angelegt worden.
In dem 8 Hektar großen schönen Garten mit Fischteichen gibt es über 90 Vogelbauer mit 140 mauritischen Vogelarten. Hier gibt es zum Beispiel eine seltene rosafarbige Taubenart und einen weißen Pfau. Zum Park gehört auch ein kleiner Zoo mit Tigern, Panthern und anderen Tieren.
Trou aux Cerfs liegt oberhalb von Curepipe und ist der Krater eines erloschenen Vulkans. Das faszinierende Naturphänomen ist 85 Meter tief und 200 Meter breit. Trou aux Cerfs ist berühmt für seine fantastische Aussicht über die weiten Ebenen in der Mitte der Insel.
Die botanischen Gärten wurden 1735 vom Gouverneur Mahé de La Boudonnais gegründet. Die ursprüngliche Absicht war, dass die Gärten dem nahegelegenen Schlosses des Gouverneurs als Gemüsegärten dienen sollten. Es gibt hier viele interessante Blumen, aber die größte Attraktion ist wohl die weiße Victoria Lilie, die den einen Tag weiß aufblüht und sich den nächsten Tag rot schließt.
Die Festung Adeleide ist die einzige der insgesamt vier britischen Festungen von Port Louis, die nicht in Ruinen liegt. Der Baustil Adeleides erinnert so sehr an mauritische Festungen, daß Einheimische sie auch die 'Zitadelle' nennen. Von der Festung hat man eine fantastische Aussicht.
Bois Cheri ist eine 600 Hektar große Teeplantage. Der Tee wird hier sowohl gepflückt wie auch verpackt. Die Plantage liegt nördlich Souillacs. Bei einem Besuch auf der Teeplantage wird in Le Saint Aubin, dem Hauptgebäude der alten Zuckerplantage, Mittag gegessen, das in der Besichtigung mitenthalten ist. Das Haus wurde 1819 gebaut.
Es gibt mehrere Korallenwerkstätten auf der Insel. Hier werden die schönen Korallen kunstvoll verarbeitet. Zum Beispiel kann man kleine Körbe kaufen.
Die Krokodile des Hofes wurden aus Madagaskar importiert und kommen ursprünglich aus den sumpfigen Gewässern des Nils. Die Krokodile befinden sich je nach Entwicklungsstadium in verschiedenen Einzäunungen. Auf einem Spaziergang durch das dschungelähnliche Gebiet werden Sie auch viele andere Tierarten entdecken können. Hier gibt es Affen, Wildschweine und Riesenschildkröten, die bis zu über 150 Jahre alt sind.
Dieses Museum, das ein Teil des Gandhi Institutes ist, enthält mehr als 2000 Archive, die aus den Jahren 1842-1910 stammen. Außerdem gibt es eine kleinere Sammlung bestehend aus Kunstgegenständen, wie zum Beispiel den Juwelen früherer indischer Immigranten, traditionelle Musikinstrumente, Bücher und anderem. Das Museum liegt bei der Universität der Stadt Moka.
Traut man sich nicht zu tauchen, kann man die Lagunen von Mauritius mit ihren bunten Fischen auch auf andere Weise bewundern. Sie können mit einem speziellen Tauchhelm, der von einem Boot aus mit Luft versorgt wird, zwischen den Fischen herumspazieren ohne daß Sie Angst haben müssen, den Boden unter den Füßen zu verlieren.
Der Markt befindet sich im Herzen der Stadt in der Nähe des Meeres. Hier kann man frischen Fisch, Fleisch, Obst, Souvenirs, Kleidung und viele andere Dinge kaufen. Vergessen Sie nicht zu handeln.
Die Jummah Moschee, die merkwürdigerweise mitten in Chinatown liegt, ist die Hauptmoschee der Insel. Sie wurde in den 1850ern erbaut und hat reich verzierte Holztüren. Außer donnerstags und freitags zwischen 10 und 12 Uhr, kann die Moschee an allen Tagen besucht werden.
Die meisten Besucher besichtigen das Museum aufgrund des ausgestopften Exemplars einer ausgestorbenen Vogelart - die Dronte. Die Dronte war eine große flugunfähige Taubenart, die ausgerottet wurde. Außer der Dronte gibt es noch weitere ausgestorbene Vogelarten und ein Museum, das auch eine große Bibliothek enthält.
Die kleine 'Engländerbucht' verdankt ihren Namen einer britischen Militäreinheit, die die Insel einige Monate lang im 18.Jahrhundert besetzte.
Es gibt mehrere Korallenwerkstätten auf der Insel. Hier werden die schönen Korallen kunstvoll verarbeitet. Zum Beispiel kann man kleine Körbe kaufen.