Reiseführer Indonesien

Hvadenten du er til tropiske hvide strande, enestående kogekunst, stammefolk fra en anden tidsalder eller et møde med de enestående orangutanger finder du det i Indonesien. Verdens største ørige byder også på maleriske risterasser, imponerende templer og meget meget mere.

Die beste Reisezeit ist in der Trockenzeit, in der Periode von Mai und Oktober. Es ist immer noch sehr warm, aber die Wärme ist in dieser Zeit recht trocken und somit angenehmer. In der Weihnachtszeit und während der europäischen Sommerferien kann es viele Touristen geben , und die Preise steigen während des ¿Ramadans", der zu verschiedenen Zeiten jedes Jahr liegt, an.

Rupiah (RP)

Indonesien ist informationstechnisch auf einem recht guten Stand, was bedeutet, das es ein akzeptables Angebot an Internetcafés, natürlich meist in den größeren Städten und bei Touristenzentren gibt. Man sollte darauf aufmerksam sein, das große Unterschiede in Qualität und Preis vorkommen können, also aufgepasst!

Um in Indonesien Hilfe zu rufen, wählt man folgende Nummern: Polizei (110) Feuerwehr(113) Krankenwagen (118)

Wird immer üblicher in Indonesien. Taxifahrer, Kellner, und Friseure erwarten zwischen 500- 1.000 rp. extra für ihre Dienste. Größere Hotels berechnen 15% ¿Service charge" für die Übernachtung, und auf Bar- und Restaurantrechnungen. Darüber hinaus gibt es auch den offiziellen ¿Government tax" von 11 % oben drauf.

Um 12.00 Uhr in Deutschland Sommerzeit, ist es 18.00 Uhr in Indonesien (Jakarta). Um 12.00 Uhr in Deutschland Winterzeit, ist es 19.00 Uhr in Indonesien (Jakarta).

In Indonesien gebraucht man folgende Maßeinheiten: Länge: Meter Gewicht : Kilogramm Temperatur: Grad Celsius

Indonesien ist ein fabelhaftes Fotoland, in dem die Motive geradezu übereinander fallen. Auch das Licht ist wunderbar. Man darf überall in Indonesien fotografieren, sollte aber den Apparat in der Nähe von Militäranlagen gut verstecken, und angemessenen Respekt bei Tempeln, während religiösen Zeremonien etc. aufweisen. Auch sollte man IMMER höflich um Erlaubnis fragen, bevor man andere Personen fotografiert.

Bloß NICHT das Leitungswasser trinken! Stattdessen kann man überall Wasser in Plastikflaschen für wenig Geld kaufen.

In Indonesien gebraucht man folgende Stromquelle: 220 Volt AC / 50 HZ. An einigen Orten findet man immer noch Steckdosen mit 110 Volt. In Landbezirken kann die Stromversorgung unzuverlässig sein, welches Stromausfall hervorrufen kann, also immer eine Taschenlampe mitnehmen!

Wenn man reist, repräsentiert man irgendwie sein Heimatland. Deshalb sollte man soweit möglich lautes Verhalten vermeiden, und immer höflich sein. Bei Besuchen in Moscheen und Tempeln sollte man seine Beine und Arme zudecken, und die Schuhe ausziehen.

Die Banken haben an allen Werktagen von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr, und samstags von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr geöffnet. Geschäfte haben montags bis samstags von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet. Ämter haben montags bis freitags von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr auf.

Die Kochkunst der Indonesen ist im Laufe der Jahre von vielen verschiedenen Einflüssen, wie zum Beispiel chinesischen, indischen, mittelöstlichen, und sogar europäischen Inspirationen, beeinflusst worden. Aus dieser Mischung ist eine einzigartige Küche mit allerlei Interessantem entstanden. Also nichts wie rein in eine kulinarische Safari! Die indonesische Küche gebraucht oft Zitronengras, Kokosnüsse, Kardamom und Safran. Einige der Gerichte sind sehr scharf, die meisten jedoch nicht besonders. Überall vertretene Gerichte sind u.a. gebratener Reis ( Nasi Goreng) und gebratene Nudeln (Mee Goreng). Probiert auch den berühmten Satay, kleine Fleischstückchen auf winzigen Holzspießen gegrillt, und mit einer delikaten Erdnussbutter serviert. Ansonsten gibt es auch , weitaus weniger exotische, westliche Gerichte und Fastfood, in den größeren Touristengebieten. Brause, Selter und Bier lassen sich überall auftreiben. Bintang heißt das ausgezeichnete indonesische Bier, das ohne Weiteres mit den importierten Markenbieren konkurrieren kann.

Die Einrichtungen für Behinderte sind äußerst mangelhaft in so gut wie ganz Indonesien. Nur die großen Hotels haben Einrichtungen für Behinderte, daher sollte man sich schon vor Beginn einer Reise bei seinem Reisebüro erkundigen, wie es mit den notwendigen Hilfsmitteln aussieht.

Neujahrstag, 1.Januar Unabhängigkeitstag Indonesiens, 17. August Weihnachtstag, 25. Dezember Variierende Feiertage: Eid al-Fitr, Tag , der das Ende des Ramadans bekundet. Nyepi, im März Karfreitag im März oder April Eid al-Adha, im April oder Mai Christi Himmelfahrt, meist im Mai Das islamische Neujahr Waisak, im Mai oder Juni

An mehreren Stellen Indonesiens gibt es Campingplätze, die selten von Touristen besucht sind, da es sehr billig ist in einem Hotel oder einem Losmen (Gasthaus) zu übernachten.

Hotels sind, zusammen mit Strand-Resorten, die teuerste Übernachtungsmöglichkeit in Indonesien. Aber natürlich gibt es auch in dieser Kategorie große Preisunterschiede. Strand Hotels werden nach dem sogenannten "Melati Jasmine System" eingestuft, während Luxushotels nach dem "Bintang System" bewährtet werden.

Es gibt drei verschiedene Kategorien Gasthäuser, von denen die einfachste Penginapan heißt. Ein ganzes Stück besser sind die verbreiteten Losmen, die besonders unter den "Backpackern" sehr beliebt sind. Eine Wisma ist um einen Zahn teurer, dafür gibt es aber auch Frühstück, und eine Toilette mit Wasserspülung.

Die indonesischen "Garuda Airlines" sind für viele Inlandsflüge zuständig. Und Garuda macht es einem wirklich um einiges einfacher dieses große Land zu erforschen. Es ist zu empfehlen einige Inlandsflüge zu nehmen, besonders, wenn die Zeit in Indonesien knapp ist. Ansonsten fliegen auch die "Merpati Nusantara Airlines" einen Teil der Strecken.

Es gibt jede Menge Busverbindungen überall. Jedoch eignen sie sich am besten für kleinere Ausflüge die nur ein paar Stunden dauern. Für weitere Strecken sind die Züge eine bessere, und weitaus sichere, Alternative. Dieses, weil die Busse oftmals überfüllt, oder eine nervenaufreibende Angelegenheit, die oftmals nicht ganz ungefährlich ist, sein können. In den Städten gibt es jede Menge von Transportmitteln; unter anderem den dreirädrigen "Bemo", der als "Taxi der Armen" betrachtet wird. Eine andere Möglichkeit wäre ein "Oplet", eine Art Sammeltaxi, das die Leute entlang einer bestimmten Rute aufsammelt. Die Bemo Fahrer haben oft die Tendenz ein wenig mehr an den Touristen verdienen zu wollen, darum immer den Preis mit örtlichen Passagieren vergleichen!

Javas Zugnetz deckt ganze 6.458 km. Landstrecke ab. Die Züge sind eine hervorragende Methode um von A nach B zu kommen. Zugegeben, es dauert zuweilen ein Weilchen, dafür ist es aber sicher und ganz angenehm.

In den größeren Städten gibt es jede Menge Taxen. Man sollte immer dafür sorgen, nach dem Taxameter zu fahren, oder den Preis vorher abzusprechen. Auch muss man sich nicht davor genieren, (gründlich) um den Preis zu feilschen!

Möchte man selbst für seinen Transport zuständig sein, kann man bei den internationalen Autovermietungen in Jakarta und auf Bali einen Wagen mieten. Nicht vergessen, sich vorher einen internationalen Führerschein beim heimischen Amt ausstellen zu lassen!

Es liegt in der Natur der Sache, das jede Menge Fähren zwischen den vielen Inseln verkehren. Diese sind jedoch meist überfüllt, und der Komfort zu übersehen. Dafür sind sie aber günstig.

Motorräder sind beliebt, und können fast überall gemietet werden. Besonders auf Bali und Java sind dies sehr praktische Transportmittel, die sich vorzüglich für ein privates Sightseeing eignen. Leider werden aber auch jedes Jahr unzählige Touristen in dem indonesischen Verkehr verletzt- also immer bloß vorsichtig fahren, und nicht vergessen, das man im Urlaub ist !

Leider hat es in der letzten Zeit viele innenpolitische Unruhen in Indonesien gegeben. Trotzdem scheinen große Teile Indonesiens recht gesichert für Touristen zu sein. Es wird davon abgeraten, Reisen in die Maluku- Provinzen inklusive Ambon bis Irian Jaya, die Aceh- Provinzen im nördlichen Sumatra, West -Timor, sowie die Stadt Poso, und das Gebiet im zentralen Sulawesi, zu unternehmen.