Attraktionen in Malta

Gozo

Die Ggantijia-Tempel

Die Ggantijia-Tempel zählen zu den wertvollsten archäologischen Funden aus der maltesischen Vorgeschichte. Die Tempel wurden ungefähr um 3600 vor Christus gebaut und haben für diese Periode eine sehr komplexe Struktur. Die Ggantijia-Tempel werden als die ältesten freistehenden Monumente der Welt bezeichnet.

Malta

Das Kunstmuseum

Das Kunstmuseum befindet sich in einem Palast aus dem 18. Jahrhunderts und beinhaltet Malereien, Skulpturen und Möbel aus der Zeit des Johanniterordens. Hier kann man Werke von Domenico di Michelino, Carpaccio, Perugino, Tintoretto, Rivera und vielen anderen bewundern. Hier gibt es auch eine Abteilung, die maltesischen Künstlern vorbehalten ist.

Das Manoel Theater

Maltas Nationaltheater wurde von dem portugiesischem Großmeister Manoel de Vilhena erbaut, mit der Absicht, Zerstreuung für das Volk zu schaffen. Die erste öffentliche Vorstellung fand am 9. Januar 1732 statt.

Der Palast des Großmeisters

Der Palast, der heute der Sitz des maltesischen Präsidenten ist, war früher Wohnort des englischen Gouverneurs und noch früher der des Großmeisters. Der Palast liegt auf der Republic Street in Valletta und bietet unter anderem hübsche Innenhöfe, ein vornehmes Zeughausmuseum und eine der unschätzbarsten Sammlungen an Gobelins in Europa.

Der Park Upper Barracca Gardens

Wenn man eine hübsche Aussicht über Vallettas Grand Harbour und die alte Ritterstadt Vittoriosa wünscht, sollte man einen von Maltas größten Parks besuchen, die Upper Barraca Gardens. Der Park ist außerdem voll von Statuen und Denkmälern wichtiger Leute der Stadt.

Die Blaue Lagune

100 Meter östlich von Comino liegt die kleine unbewohnte Felseninsel Cominotto. Das Fahrwasser zwischen den beiden Inseln ist ein schöner, gerne besuchter Ort, der den passenden Namen ¿Blaue Lagune" erhalten hat.

Die drei Städte

Es wohnen nur 4000 Einwohner in den drei Städten Vittoriosa, Senglea und Cospicua, aber Sie beherbergen genauso viele Sehenswürdigkeiten wie Valletta und Mdina. Die Städte waren wichtige Schachfiguren in der Geschichte Maltas, aber trotz allem sind die Städte nicht so besucht, wie es sein sollte.

Die Hagar-Qim- und Mnadrja- Tempel

Diese zwei Tempel liegen nur 500 Meter voneinander entfernt und stammen aus der Steinzeit. Bei den Ausgrabungen der Tempel hat man tonnenschwere Steinplatten, Steinreliefs, Altarnischen, Feuerstätten und Orakelkammern gefunden. Die Tempel befinden sich nahe der Stadt Qrendi, ungefähr 15 Kilometer von Maltas Hauptstadt Valletta entfernt.

Die Ta´Pinu-Kirche

In der Nähe der Städte Gharb und Gammar liegt die Ta´Pinu-Kirche. Aufgrund ihrer fantastischen Einfachheit gehört sie zu den berühmtesten Kirchen auf den maltesischen Inseln. Die Pilgerkirche, die ein rund 50 Meter hoher Turm krönt, erhielt 1932 von Papst Pius XI den Status einer Basilika.

Die Zitadelle

In Gozos Hauptstadt Victoria liegt die Zitadelle - oder the Gran Castello, wie die Einheimischen sie zu nennen pflegen. Es ist eine alte befestigte Stadt, die mit ihren einem Labyrinth ähnlichen Straßen dazu geschaffen war, eventuelle Feinde zu verwirren. In der Zitadelle liegt ein imponierender Dom mit Trompe-Kuppel.

Ghar Dalam - Grotte und Museum

Diese Grotte ist das älteste Zeichen menschlichen und tierischen Lebens auf der Insel. Sie birgt interessante fossile Ablagerungen. Hier kann man Skellettteile von längst ausgestorbenen Tieren finden, wie z.B. Zwergelefanten, Zwergflusspferde usw. Ghar Dalam liegt an der Südküste Maltas nahe der Stadt Birzebbuga.

Heiligenfeste

Jedes Wochenende im Sommer werden auf Malta Heiligenfeste abgehalten, die so genannten Festas. Jede Stadt hat ihre eigene Festa, auf der man den örtlichen Heiligen mit einem großartigem Fest feiert. Lange Aufzüge mit als biblische Figuren verkleideten Maltesern winden sich durch die Straßen, riesigen Statuen werden auf Schultern getragen. Die Festlichkeiten werden mit großen Feuerwerken abgeschlossen, die angeblich böse Geister fern halten sollen.

St. Marias Batterie

Früher waren 30 Soldaten auf St. Marias Batterie stationiert. Der Turm wurde 1702 gebaut, um die Insel vor Piraten zu schützen. Bis heute wird er von zwei Zollbeamten genutzt, deren Aufgabe es ist, nach Schmugglern Ausschau zu halten.

Mdina

Das Gebäude Palazzo Santa Sofia

Dieses voluminöse Gebäude wird als eines der ältesten auf ganz Malta geschätzt. Die Jahreszahl 1388 steht auf einem der Grundpfeiler.

Das Gefängnis Mdina Dungeons

Wenn man die Hauptpforte Mdinas passiert hat, stößt man auf Mdina Dungeons, ein altes Gefängnis, in dem ein historisches Folterkabinett eingerichtet wurde. In den kleinen klammen Räume werden die Foltermethoden dokumentiert, die auf Malta bis 1813 angewandt wurden.

Mdinas Co-Cathedral

Es war der Barockbaumeister Lorenzo Gafà, welcher 1702 die erste Kathedrale Maltas schuf. Die Kathedrale wird zu den besten Beispielen des maltesischen Barocks gezählt.

Sliema

Die Stadt Sliema

Sliema ist mit ihren Nachbarstädten St. Julian's und St. George's Maltas größte und modernste Stadt sowie eine gute Wohngegend und ein feiner Badeort. Auf der drei Kilometer langen Strandpromenade tummeln sich mehr Menschen als sonstwo auf der Insel. Sliema hat ein bedeutendes und lebhaftes Geschäftszentrum mit Cafés und Restaurants. Hier gibt es sehr viele Hotels, ein Kasino und eine große Anzahl an Nachtklubs.

Valletta

Das Kunstmuseum

Das Kunstmuseum befindet sich in einem Palast aus dem 18. Jahrhunderts und beinhaltet Malereien, Skulpturen und Möbel aus der Zeit des Johanniterordens. Hier kann man Werke von Domenico di Michelino, Carpaccio, Perugino, Tintoretto, Rivera und vielen anderen bewundern. Hier gibt es auch eine Abteilung, die maltesischen Künstlern vorbehalten ist.

Das Nationalmuseum

Das Nationalmuseum in Auberge de Province (früher das Quartier des Johanniterordens) hat bedeutende Sammlungen maltesischer Archäologie, Geschichte und Kunst zu bieten. Hier findet man prähistorische Töpfereien, Steinwerkzeuge aus den Steinzeittempeln sowie Grabfunde aus der punischen und der römischen Zeit.

St. Johns Co-Cathdral

Diese Kathedrale, zu Ehren Johannes des Täufers errichtet, war einmal die Kirche des Ritterordens. Sie gehört zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Insel, sowohl historisch als auch künstlerisch. Sie wurde von 1573 - 1577 nach Zeichnungen von Gerolamo Cassar (1520 - 1586) erbaut, welcher der Bauherr des Ordens war. Im Oratorium hängt Carvaggios Meisterwerk ¿Die Enthauptung Johannes' des Täufers".

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