Portimâo ist eine der größten Städte und Fischerhäfen an der Algarveküste. Während eines Besuches in der Stadt muss man sich aber nicht damit zufriedenstellen Fische anzusehen. Die Stadt ist nämlich auch bekannt für ihre Möbel und Korbhandwerk, und man kann leicht ein gutes Geschäft machen.
Auf der Insel bekommt man ein Gefühl von Unberührtheit. Ein Gefühl von etwas Ursprüngli-chem. Die Berge mit Schnee auf dem Gipfel, die Wale, die alten Fischer und Winzer. Ein Besuch auf Pico ist als träte man in eine Miniaturwelt ein, die um alles was natürlich ist aufgebaut ist, und wo das Einzige was die Ruhe stören kann, die winzig kleinen, gemütlichen Dörfer mit Aussicht über den Atlantik sind.
Auf den Abhängen auf Santa Maria, die südlichste von den Azoren, liegen enorme Treppen eingehüllt in Weinreben. Die charmante Insel Santa Maria ist einer der schönsten Orte der Azoren. Zu der Stadt, Vila Do Porto, kam Columbus nach seiner ersten Tour nach Amerika. Und man versteht, warum er dort hinfuhr, wenn man erst Santa Marias schöne Aussichten und Landschaften gesehen hat, die in stetigem Sonnenlicht gebadet werden.
In Cascais ist die Bucht Hauptattraktion der Stadt. Es ist ein Erlebnis auf dem Pfad zu gehen, der die Bucht entlang läuft, und die Kontraste zwischen farbenstrahlenden Fischerbooten und den weißen Millionenjachten, die auch in den Hafen kommen, zu betrachten.
In der Nossa Senhora da Vitória Kapelle in Cascais findet man ein Heiligenbild vom Hl. Antonius. Das Bild war dabei als ein lokales Infanterieregiment während des Krieges 1808-14 auf der Pyrenäischen Halbinsel gegen die Franzosen kämpfte. Die Zitadelle stammt aus dem 18. Jahrhundert und ist die Residenz des portugisischen Präsidenten. In der Nähe gibt es auch vorgeschichtliche Graborte, die man besuchen kann.
In der Nähe von Estoril liegt der Estoril Hügel, der 109 Meter hoch ist. Das ist vielleicht nicht so viel in einem Land, das mit Bergen prahlen kann, aber der Ort bietet mehr an als seine Höhe. Der Hügel ist berühmt für seine Bäume, insbesondere Palmen, Eukalyptus- und Nadelbäume.
Möchte man eine historische und kulturelle Ergänzung zu den Badeferien haben, sollte man die Stadt Faro besuchen. Faro ist die Hauptstadt der Algarveküste und hat viele Monumente vorzuzeigen. Unter anderem die römische Kathedrale, die Sâo Francisco Kirche und Nossa Senhora da Assuncâo. Die Stadt bietet auch Museen an, unter anderem das Infante Dom Henrique, Antoniano und das Ramalho Ortigâo Museum.
Funchal ist Maderias fast fünfhundert Jahre alte Hauptstadt, und ist mit ihren 120.000 Einwohnern die größte Stadt der Insel. Es heißt, dass die Stadt ihren Namen bekommen hat, weil einmal enorme Mengen von Fenchel in der Gegend wuchsen. Funchal liegt ganz einzigartig, an dem Gipfel von etwas, das eine Form wie ein Ampfitheater hat, und das an dem Strand anfängt und sich gegen die Stadt erhebt.
Der Bau des Jerónimos Klosters in Portugals Hauptstadt Lissabon fing 1502 an und wurde am Ende das gleiche Jahrhunderts fertig. Das Kloster überlebte 1755 ein Erdbeben. In der Nähe davon ist der Turm Torre de Belém, der wahrscheinlich eines der meist fotografierten Monumente in Portugal ist, auch zu sehen.
Ribeiro Frio, der kalte Fluss, liegt in dem nördlichen Teil von Maderia und ist der populärste Ort, um eine Wandertour anzufangen. Riberio Frio hat eine üppige grüne Landschaft. Diese grüne Decke deckte früher ganz Maderia, aber jetzt ist es also besonders in dieser Gegend, dass die ursprüngliche Landschaft der Insel bewahrt ist.
Die Kirche liegt fast im Zentrum der Stadt Funchal und liegt schön in einem schattigen Garten auf der Rua do Quebra Costas. Die Kirche ist eine von den 44 Bistümern in der englischen Kirche, und es lohnt sich sie zu besuchen, insbesondere wegen der Lage.
Diese gemütliche Fischerstadt liegt fünf Kilometer von Funchal. Die Umgebung der Stadt ist so schön, dass sie zu ihrer Zeit Winston Churchill dazu inspirierte, sie zu malen. Die Stadt ist sehr malerisch und kann außer ihrer Stimmung das Getränk Poncha anbieten, das aus dieser Stadt stammt. Poncha ist eine Mischung von Zitronensaft, Honig und Zucker und ist in allen lokalen Bars zu bekommen.
Porto hat mehrere Museen, das beste ist Soares do Reis National Museum, das unter anderem römische Kunst, Skulpturen und Malereien vorzeigen kann.
Die Dom Luís des Ersten Brücke, die über den Fluss Douro führt, wurde 1881-85 von dem französischen Ingenieur Alevandre-Gustave Eiffel gebaut. Beachten Sie ihren Bogen, der einer der größten in Europa ist.
Portos Kathedrale an der Visigothic Zitadelle war ursprünglich ein römischer Bau aus dem 13.Jahrhundert, wurde aber in dem 17. und 18. Jahrhundert umgebaut. Beachten Sie die blauen und weißen Backsteine, die die Wände schmücken. Sie sind wunderschön und sind typisch für die Region. Sehen Sie sich in Verbindung mit der Kathedrale auch den Turm Torre dos Clérigos an. Der Granitturm aus dem 19.Jahrhundert ist 75 Meter hoch.
Das Almourol ist das romantischste Schloss Portugals. Das Schloss liegt ungefähr 130 Kilometer nördlich von Lissabon in der Nähe der Stadt Tomar. Das Schloss liegt sehr schön an dem Fluss Tejo. In Tomar liegt auch eine Kirche aus dem 12. Jahrhundert, die es sich auch lohnt zu besuchen.
Einen schönen Tagesausflug weg von Lissabon kann man auf dem Batalha Kloster verbringen, dessen Bau 100 Jahre dauerte. Das Kloster war mehr als zwei Jahrhunderte lang Residenz für die portugiesische Monarchie. Mit dem Bau Batalhas wurde eine nationale gotische Architektur gebildet.
São Miguel. Die größte der Azoren und die Insel mit der extremsten Geschichte. Die Insel ist seit dem 15. Jahrhundert von einer Welle von Erdbeben heimgesucht worden. Heute ist sie aber sicher zu besuchen und bereitet mit ihrer barschen, aber auch grünen Landschaft ein großes Erlebnis. Auf São Miguel wird sehr viel Unterschiedliches, wie Obst, Wein, Tee und Tabak angebaut. Die größte Stadt Ponta Delgada ist auch einen Besuch wert.
Fátima ist einer der berühmtesten und am meisten besuchten religiösen Orte der Welt. Die Stadt liegt 30 Kilometer südöstlich von Leiria. Fätima ist nach der maurischen Prinzessin gleichen Namens benannt. 1917 sah eine große Versammlung in Fátima eine "mirakulöse Sonnenfinsternis", und seitdem besuchen tausende von Pilgern den Ort.
Das Viertel gehört zu den ältesten Stadtteilen Lissabons. Hier sind viele alte Monumente der Stadt versammelt. Dazu finden hier viele bunte Märkte statt, auf denen handgemachte Waren den Besuchern zum Kauf angeboten werden.
Lissabon hat eine Reihe von spannenden Museen. Unter anderem das Museu Nacional do Aculejo, das eine schöne Sammlung von dekorativen Kacheln hat. Man sollte auch nicht das Museum Galouste Gulbenklan verpassen, das als eines der schönsten Museen in Portugal betrachtet wird. Hier kann man sowohl Malereien, Keramik aus der ganzen Welt, als auch Münzen und Teppiche sehen.
Dieser Park in dem nördlichen Teil Portugals in der Nähe von der spanischen Grenze hat ein reiches Angebot von sehr variierter Flora und Fauna. In Verbindung mit dem Naturschutzpark kann man auch Pferde und Kanus mieten. Unterwegs zu einem Besuch in de Peneda-Gerês gibt es gute Möglichkeiten zu schwimmen.