Eine der größten Sehenswürdigkeiten am Drakensberg ist natürlich die Natur selbst, das Gebiet bietet wunderbare Verhältnisse für Bergsteiger und Wanderer. Einige der beliebtesten Touren sind Champagne Castle, Cathkin Peak und Cathedral Peak. Diese Touren kann man auch auf dem Pferderücken machen.
In diesen fantastischen Höhlen kann man klare Lebenszeichen sehen. Die eingeborenen ¿Bushmen" lebten bis vor 100 Jahren in Höhlen, und mehr als 500 ihrer spannenden Malereien schmücken die Felswände. Das Gebiet, das an der Grenze zu Lesotho liegt, bietet auch die Chance eines Treffens mit Antilopen und einer Masse verschiedener Vogelarten.
Es gibt mehrere Nationalparks am Drakensberg. Der interesanteste ist der Royal Natal National Park, der under anderem ein beeindruckendes Amphitheater am Boden des Parks vesteckt. Hier liegen auch die Wasserfälle Tugela Falls, die in fünf Etagen über 850 Meter über die Felsen fallen. Ein fantastisher Anblick, dem man während eines Besuches nicht verpassen sollte.
Durban hat eine beträchtliche Konzentration an Indern, westlich des Zentrums liegt das indische Viertel. Die Gegend ist farbenfroh und lebendig. Hier findet man Märkte, Tempel und gut erhaltene Gebäude von der Jahrhundertwende. Das indische Viertel hat auch mehrere Moscheen, unter anderem die Juma Musjid Moschee.
Das beeindruckende Rathaus in Durban ist mehr als nur ein Rathaus. In dem großen Gebäude gibt es auch eine Sammlung schwarzer südafrikanischer Kunst und ein spannendes Museum für Naturwissenschaft.
Durbans Strände sind fantastisch. Der Hauptstrand ist der Golden Mile, er erstreckt sich über sechs Kilometer und zieht viele Menschen an. Leider auch Diebe. Die kleineren Strände, die sich sowohl südlich als auch nördlich der Stadt erstrecken, sind sicher, ruhig und nicht so übervölkert.
Die westliche Vorstadt Cato Minor ist eine faszinierende Mischung aus armen Hütten und blitzsauberen und schönen Tempeln. Hier liegt der Tempel mit dem langen Namen Shree Alayam Second River Hindu Temple, der jedes Jahr Schauplatz eines Festivals ist, dessen Hauptattraktion es ist, über schwelende Glut zu gehen.
Etwas ausserhalb von Johannesburgs Zentrum liegt Yeoville, das, im Gegensatz zu beispielsweise Soweto, ein sicherer und friedlicher Ort ist. Das Gebiet ist etwas bohemeartig, und in der Rocky Street kann man einen Cappucino oder einen Café au lait in einem der vielen Cafés oder Bars bekommen.
Soweto ist ein großer Township südwestlich von Johannesburg. Es ist ein scheckiges und hässliches Wohngebiet, in dem die schwarze Bevölkerung in Hütten und Blechschuppen lebt. Die meisten weissen Südafrikaner waren noch nie in einem Township, und bestimmt nicht in Soweto, wo das soziale Elend ausgespochen groß ist. Wenn man Soweto besuchen möchte, sollte man sich vorher von Lokalen beraten lassen und möglicherweise in Begleitung eines schwarzen Bekannten hineingehen.
Der Kruger Nationalpark besitzt ein überwältigendes Tierleben. Hier kann man Löwen, Elefanten, Büffel, Giraffen, Antilopen und viele andere in ihrer ursprünglichen Umgebung sehen. Das ist ein anderes und sehr viel intensiveres Erlebnis als in den Zoo zu gehen.
In Richtung Westen liegt Namaqualand, das beinahe eine Wüste ist, aber gleichzeitig eine fantastische, fruchtbare Landschaft mit einer Masse Blumenarten hat, die nach dem Winterregen kommen. Das Gebiet hat große Kupferminen und ist wegen der Landschaft einen Besuch wert.
Das Schloss der Guten Hoffnung (Castle of Good Hope) wurde zwischen 1666 und 1679 gebaut und ist eines der ältesten europäischen Gebäude in Südafrika. Das afrikanische Museum ist ein unterhaltsamer und ein wenig furchteinflößender Ort. Hier kann man ausgestopfte afrikanische Tiere jeder Art und blutrünstige Dinosaurier sehen.
Der Botanische Garten Kirtenbosch liegt an der östlichen Seite des Table Mountain. Der Garten ist unglaublich schön und idyllisch. In dem Garten wachsen fast nur wildwachsende Pflanzen.
Table Mountain ist eine beliebte Attraktion in Kapstadt, viele nehmen die Bergbahn hinauf. Die Fahrt ist teuer, aber sie ist es wert. Wenn klares Wetter herrscht, ist die Aussicht vom Gipfel großartig, und man kann wunderbare Spaziergänge machen, besonders wenn im Frühling die Blumen in voller Blüte stehen.
Der alte Viktorianische Hafen ist Kapstadts Hauptanziehungspunkt für viele Touristen und Anwohner gleichermaßen. Oft gibt es hier gratis Unterhaltung, und es gibt ein großes Angebot an Geschäften, Cafés, Bars und Restaurants. Die Wassersport- und Einkaufsmöglichkeiten sind hervorragend.
Der Kruger Nationalpark besitzt ein überwältigendes Tierleben. Hier kann man Löwen, Elefanten, Büffel, Giraffen, Antilopen und viele andere in ihrer ursprünglichen Umgebung sehen. Das ist ein anderes und sehr viel intensiveres Erlebnis als in den Zoo zu gehen.
Venda und Gazankulu sind kleine Bauerndörfer, die im nordöstlichen Teil des Parkes liegen. Die Orte sind für ihr Kunsthandwerk bekannt.
Mitten im Park liegt Pietersburg, das die Hauptstadt des Gebietes ist. Hier kann man unter anderem südlich des Zentrums das Bakone Malapa Museum besichtigen.
Im Westen liegen die Waterberg Berge, hier gibt es fantastische Wandermöglichkeiten in einer beeindruckenden Landschaft.
Im südlichen Teil des Parks kann man ein Bad im warmen Wasser geniessen. Das Gebiet hat viele warme Quellen, die dem Körper guttun.
Dieser Nationalpark lohnt es sich bestimmt zu besuchen. Hier liegen die Swartberg Mountains mit einem ursprünglichen, wildwachsenden Wald, der für Elefanten Heimort ist. Die Natur in der Gegend ist fantastisch, und in Swartberg Mountains kann man die Höhlen The Cango Caves sehen.
Zwischen Cape Toxn und The Garden Route gibt es eine spannende alternative Route durch Little Karoo. Die Gegend ist für ihre Strausse berühmt, die es schön haben in dem sonnenreichen und trockenen Klima. Hier findet man auch eine schöne Landschaft mit wilden Blumen.
An der Mündung des Umzimvubu Flusses in der östlichen Kap-Provinz liegt Port St Johns. Hier trifft man hauptsächlich die schwarze Bevölkerung, und das gescheht in einer gemütlichen Atmosphäre. Die Stadt ist Heimatstadt vieler Künstler und hat fantastisch schöne Strände, die von einer dramatischen Klippenlandschaft umgegeben sind.
Wenn man nicht all zu viel Leben haben will, während der Tour an The Garden Route, sollte man Mossel Bay, Herold´s Bay oder Buffalo Bay besuchen. Hier ist es friedlicher, aber die Strände sind genau so schön wie in anderen Orten.
