Die vielen schönen Nationalparks Sambias bieten Naturerlebnisse weit über das Gewöhnliche hinaus. Eine Safari im Auto oder per Kanu oder eine Fahrradtour zu den enormen Victoria Wasserfällen, die Natur bietet Erlebnisse, die man niemals vergessen wird.
Zambia
Lusaka (1.100.000)
753.000 km²
Englisch
Christentum, außerdem befindet sich ein Teil Moslems und Hindus im Land
9.400.000
Republik
Der Kolonialismus machte Sambia zu dem, was es ist und wie es heute dort aussieht. Heute werden deshalb viele verschiedene Dialekte gesprochen und die Bevölkerung des Landes gehört verschiedenen Stämmen an. Es fließen viele große Flüsse durch das Land. Die südlichen und westlichen Gebiete Sambias liegen auf einem Plateau, während die Gebiete im Nordosten weitgehend Hochland sind.
Die Regenzeit dauert von November bis April. November und Dezember sind die besten Monate um Vögel zu beobachten. Von Mai bis August ist das Klima kalt und trocken, während es warm und trocken von September bis Oktober ist.
Lonely Planet Africa - the South
Lonely Planet Africa on a Shoestring
Spectrum Guide to Zambia
Sambischer Kwacha (ZMK)
Es gibt nur sehr wenige Internetcafés in Sambia. Die meisten liegen entweder in Lusaka oder in Livingstone.
In den Hotels wird der Service auf die Preise des Hotels dazugelegt, ansonsten ist es normale Praxis 10% als Trinkgeld zu geben
Wenn es 12.00 Uhr in Deutschland ist, ist es 13.00 Uhr in Sambia.
Gewicht: Kilogramm
Länge: Meter
Rauminhalt: Liter
Die sambischen Behörden sind sehr empfindlich, wenn es um das Fotografieren von öffentlichen Gebäuden, samt Bauwerken von strategischer Wichtigkeit geht. Sollte man Zweifel haben, sollte man vor dem Fotografieren fragen.
Man sollte es vermeiden, dass Wasser aus dem Wasserhahn zu nutzen, es ist auch nicht zum Zähneputzen oder für Eiswürfel geeignet. Trinken und nutzen sollte man nur Wasser aus Flaschen.
220/240 Volt AC, 50 Hz
Man sollte allgemein höflich sein und seine Wertgegenstände nicht zur Schau stellen, insbesondere nicht in Lusaka.
Geschäfte haben von 09.00 bis 17.00 geöffnet (Montag - Samstag), die Zeiten können allerdings an beiden Enden jeweils um eine Stunde variieren, ebenso gibt es Geschäfte, die von 12.00 - 14.00 Mittagspause halten.
Ämter und Büros haben von 09.00 bis 16.00 geöffnet (Montag - Freitag)
Banken haben von 08.00 bis 14.00/15.00 geöffnet (Montag - Freitag), donnerstags schließen die Banken bereits um die Mittagszeit.
Postämter haben von 09.00 bis 16.00 geöffnet (Montag - Freitag), in Lusaka haben die Postämter zusätzlich samstags von 09.00 bis 12.00 geöffnet.
Die vielen Flüsse Sambias versorgen die örtlichen Küchen mit unzähligen Arten von Süßwasserfischen. Das große Angebot von interessanten Fisch prägt die Speisekarten der meisten Restaurants. Bier ist weit verbreitet, man sollte eines der ausgezeichneten örtlichen Marken probieren.
Es gibt nicht viele behindertengerechte Einrichtungen in Sambia.
Neujahr, 1. Januar
Tag der Jugend, 11 März
Tag der Arbeit, 1. Mai
Afrikas Freiheitstag, 24. Mai
Tag des Helden, 5. Juli
Einheitstag, 8. Juli
Tag der Landwirte, 5. August
Unabhängigkeitstag, 24. Oktober
Weihnachten, 25. Dezember
Bewegliche Feiertage
Ostern, März oder April
Man findet reichlich ausgezeichnete Campingplätze in den vielen Nationalparks und in deren Umgebung. Weitere Campingplätze sind auf dem Weg und die Preise sind angemessen.
In den besseren Hotels sollte man damit rechnen, dass ein Servicezuschlag von 10% und eine Mehrwertsteuer von 20% auf die Hotelpreise aufgeschlagen werden, diesem entgeht man bei den billigeren Hotels. Hier kann man auch Geld sparen, indem man sich ein Zimmer mit anderen teilt.
Es gibt nur wenige Gästehäuser übers Land verteilt. In der Regel liegen sie nicht in der Nähe der ganz großen Attraktionen, die für die Touristen interessant sind
Viele Hostels und Jugendherbergen wurden in den letzten Jahren renoviert. Sie sind komfortabler, aber auch teurer geworden.
In Sambia ist jegliche Art von Verkehrsmittel auf dem Landweg relativ billig. Das Straßennetz ist, mit Ausnahme einiger Hauptstecken, schlecht ausgebaut. Züge verkehren nicht sehr oft und sie sind etwas teurer als Busse, anderseits ist der Komfort in den Zügen höher. Zu fliegen ist die schnellste und behaglichste Transportform, allerdings sind die Preise auch hoch.
Sambia ist ein großes Land und man spart Zeit beim Fliegen. Es ist allerdings nicht billig. Es bestehen Flugverbindungen zwischen den meisten größeren Städten des Landes und zu vielen Nationalparks.
Der gesamte Busbetrieb in Sambia befindet sich in privater Hand, die Preise sind allerdings standardisiert. Das Straßennetz in Sambia ist schlecht und dadurch kann eine Busfahrt sehr mühsam sein.
Das Bahnnetz in Sambia ist nicht sehr gut ausgebaut und die Züge verkehren nicht sehr häufig. Die Züge sind aber komfortabler als die Busse.
In den großen Städten fahren Taxis und die Preise sind ziemlich angemessen. Die anerkannten Taxen haben eine Nummer auf den Türen.
In Lusaka gibt es mehrere Autovermietungen. Man sollte aber daran denken, dass das Straßennetz in Sambia sehr schlecht ist, mit Ausnahme einiger weniger Hauptstrecken.
Sollte man per Anhalter fahren wollen, sollte man daran denken, dass die Einheimischen oft eine Bezahlung erwarten. Man sollte also vor Antritt der Fahrt einen Preis aushandeln. Außerdem kann es gefährlich sein, per Anhalter zu fahren.
Es besteht die Gefahr für Cholera, Malaria, Polio, Typhus und Gelbfieber. Man sollte sich bezüglich der Impfungen vor Antritt der Reise mit seinen Arzt in Verbindung setzen.
Man sollte beachten, dass die Gefahr besteht, beraubt zu werden, insbesondere in Lusaka.